Die Abteilung war in diesem Jahr mit 3 Startern (soweit mein aktueller Wissensstand) beim Arbermarathon vertreten.

Walter startete auf der langen Rennraddistanz (250km, 3.300hm), den Albert und seinen Spezl (sorry für mein miserables Namensgedächtnis) traf ich dann auf der mittleren MTB-Runde (90km, 1.600hm) an der Verpflegungsstelle.

Das Wetter war zumindest für die Mountainbiker mit leichtem Wind super zum Fahren, die Rennradler dürften schon den einen oder anderen zusätzlichen Schweißtropfen geopfert haben.

Die Organisation und Verpflegung war wieder einmal über jeden Zweifel erhaben, die MTB-Strecke hatte aber für meinen Geschmack zu viele Asphalt-Abschnitte und konnte zumindest in der zweiten Hälfte nicht so wirklich begeistern. Hier gibt es deutlich attraktivere Routen bei anderen RTF's.

Erwähnenswert ist aber die letzte Verpflegungsstelle in einem Biergarten mit Ausschank von Freibier oder anderen Getränken kurz vor dem Einrollen ins Ziel.

Fazit: Organisation topp, Strecke semi-Flopp

Text : Markus Pfeiff